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OBJECTIVE SPECTACLE untersucht an den Schnittpunkten zwischen Happening, Performance, installativer Kunst und Musik die Funktionsweise spektakulärer Sensation in Medienapparaten, Politikfeldern und Gesellschaftsformen. 2015 in Berlin von der Architektin und Bühnenbildnerin Clementine Pohl und dem Theoretiker, Musiker und Regisseur Christoph Wirth ins Leben gerufen, entwickelt das interdisziplinäre Label in unterschiedlichen Konstellationen experimentelle und partizipatorische Formate für Bühnen, Diskurs– und Kunstkontexte. Ihre Arbeiten wurden international gezeigt, zuletzt im Kontext der Reihe »Immersion« der Berliner Festspiele 2018. Eine regelmäßige Zusammenarbeit verbindet  OBJECTIVE SPECTACLEmit dem Ballhaus Ost Berlin, der Vierten Welt Berlin und PACT Zollverein Essen.